In der vergangenen Woche wurden die Verfüllungsarbeiten weiter vorangetrieben. Besonders im nördlichen Teil des Erweiterungsbaus ist der Fortschritt deutlich sichtbar. Der Kellerbereich hat bereits seine Außenwände und Decke erhalten, und derzeit wachsen die Wände des angrenzenden nordöstlichen Treppenhauses, das mit einem Aufzug ausgestattet wird, weiter in die Höhe.

Im südlichen Teil des Gebäudes, der nicht unterkellert ist, stehen die Arbeiten an der Bodenplatte kurz vor dem Abschluss. Noch in dieser Woche sollen die vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen und die Bodenplatte gegossen werden. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht.

Die Rückkehr in Bayern zum G 9, dem neunjährigen Gymnasium, erfordert mehr Platz im isGY, der durch diese Erweiterung von einem vier- zu einem fünfzügigen Schulgebäude geschaffen wird.

Im Rahmen der Bauarbeiten entstehen im ersten Bauabschnitt 13 neue Klassenzimmer, ein Differenzierungsraum, Lernflure sowie Sanitär- und Technikräume. Damit wird die Kapazität des Gymnasiums von derzeit 32 auf zukünftig 45 Klassen erhöht.

Das Gebäude wird in Holz-Hybrid-Bauweise errichtet und erhält eine Fassade aus ökologisch nachhaltigem Holz.

Zudem wird auf dem Dach des Neubaus eine Photovoltaikanlage installiert, die den erzeugten Strom zu 100 % im Gebäude selbst verbrauchen wird. Ein weiterer Beitrag zum klimafreundlichen Konzept ist der Anschluss des Gebäudes an das Fernwärmenetz.

Die Bauweise des Erweiterungsbaus entspricht den Kriterien eines „Klimafreundlichen Neubaus Nichtwohngebäude“, was durch die KfW-Bank gefördert wird. Auch die Regierung von Oberbayern unterstützt das Projekt aufgrund des Holzbaus mit einer speziellen Förderung.

Der Erweiterungsbau des Ismaninger Gymnasiums entsteht in enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis München. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2026 geplant.

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