Das Wasser des Seebachs lieferte seit Jahrhunderten die Energie zum Antrieb von Getreide- und Sägemühlen, seit 1663 ist eine Mühle am Standort der Seidl-Mühle nachweisbar.

In der Sägemühle wurden Balken und Bretter für die Dachstühle der meisten Ismaninger Häuser gefertigt. Besonders zur Zeit der Aufbaujahre und der Wohnungsnot nach 1945 herrschte Hochbetrieb.

Da der Werkstoff Holz für das Geschehen auf der Säge elementar war, werden nicht nur diverse Holzarten vorgestellt, sondern auch die Faszination des Werkstoffs Holz vermittelt.

Die Besucher und Besucherinnen dürfen auf eine Vielzahl an Experimenten und Demonstrationsobjekten gespannt sein.

Treffpunkt: 28. Juli, 11 Uhr, Innenhof des Kultur- und Bildungszentrums Seidl-Mühle, Mühlenstraße 15-19

Foto: Dr. Rudolf Kreutzer gibt Einblicke in die Geschichte und Funktionsweise der Seidl-Säge; Schlossmuseum

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