Bereits seit dem Sommer 2023 wurde der östliche Gebäudeteil des ehemaligen Tagungshotels am Seidl-Kreuz-Weg rückgebaut und das Grundstück freigemacht. Am 18. Juli 2024 war es dann so weit: Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wurden die Bauarbeiten für die Erweiterung des Ismaninger Gymnasiums (isGY) nun offiziell freigegeben.

Die Rückkehr in Bayern zum G 9, dem neunjährigen Gymnasium, erfordert mehr Platz im isGY, der durch diese Erweiterung von einem vier- zu einem fünfzügigen Schulgebäude geschaffen wird. Bürgermeister Dr. Greulich stellt in seiner Ansprache heraus, dass die Erweiterung eine wesentliche Investition in unsere Zukunft und die der nachfolgenden Generationen ist.

Im ersten Bauabschnitt werden 13 Klassenzimmer, ein Differenzierungsraum, Lernflure sowie Sanitär- und Technikräume geschaffen. Damit kann der Bestand von aktuell 32 Klassen auf zukünftig 45 Klassen erweitert werden.

Das Erweiterungsgebäude wird barrierefrei gebaut und in Holz-Hybrid-Bauweise mit einer ökologischen und nachhaltigen Holzfassade versehen. Zudem wird eine Photovoltaikanlage installiert. Der damit gewonnene Strom wird zu 100 % im Gebäude selbst verbraucht. Das neue Gebäude erhält einen Fernwärmeanschluss.

Das Gebäude wird als „Klimafreundlicher Neubau Nichtwohngebäude“ von der KfW des Bundes und aufgrund des Holzbaus mit einer Holzbauförderung der Regierung von Oberbayern gefördert.

Das Gebäude wird zusammen mit dem Landkreis München errichtet; es soll im Frühjahr 2026 bezogen werden.

Foto: v.l.n.r. Architekt Christoph Mauz (ARGE aichner kazzer architekten + MPRDO Mauz Pektor Architekten), stv. Schulleiterin Anna Ernst, stv. Landrätin Annette Ganssmüller-Maluche, Erster Bürgermeister Dr. Alexander Greulich, Schulleiter Markus Martini und die Leiterin der Abteilung Bauen Nicole Wladar; Dieter Michalek

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