v.l.n.r.: Georg Kronseder (Ismaninger Tisch), Franz-Ferdinand Miedl (Gemeinde Ismaning), Luise Stangl (3. Bürgermeisterin Ismaning) und Heinrich Schmid (Ismaninger Tisch); Foto: Ursula Baumgart

Einmal pro Woche versorgt der Ismaninger Tisch Menschen in materieller Not mit frischen Lebensmitteln. Erfreulicherweise konnte das Angebot in der Vorweihnachtszeit dank zahlreicher Spenden erweitert werden. Zu diesen Spenden gehörten auch 14 Fairtrade-Bälle aus den verschiedensten Teamsport-Disziplinen, die die Gemeinde dem Ismaninger Tisch zur Weitervergabe am 20. Dezember 2024 überließ.

Unsere Gemeinde ist seit Juli 2021 Deutschlands 740. Fairtrade-Town: eine Auszeichnung, die unser Engagement für den Fairen Handel zum Ausdruck bringt. Zusammen setzen wir uns für ein weiter steigendes Vor-Ort-Angebot fair gehandelter Produkte ein. Dies sind Erzeugnisse, die unter sozialen (keine Kinderarbeit, geregelte Arbeitsbedingungen, …), ökologischen (Verzicht gefährlicher Pestizide sowie gentechnisch verändertem Saatgut, …) und ökonomischen (Bezahlung von Fairtrade-Mindestpreis und Fairtrade-Prämie, …) Kriterien hergestellt wurden. Zur eindeutigen Erkennung tragen diese Produkte das geschützte Fairtrade-Siegel – so auch die Fairtrade-Bälle für den Ismaninger Tisch.

Wir freuen uns, dass die Bälle neue Besitzer gefunden haben. Die Spendenaktion verbindet zusätzlich wichtige Grundgedanken beider Organisationen: fair, nachhaltig und sozial.

Der Ismaninger Tisch wurde von der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) in Zusammenarbeit mit den beiden Kirchen am Ort und der Gemeinde Ismaning ins 2006 ins Leben gerufen. Der Ismaninger Tisch wird von der KAB getragen.

 

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