Wir freuen uns sehr: nach anderthalb Jahren Bauzeit öffnet das Kallmann-Museum in Ismaning am 17. Januar 2025 um 18 Uhr wieder seine Pforten. Die Wiedereröffnung wird von der Ausstellung „Kallmann-Preis der Kreissparkasse 2024“ begleitet, die Werke von Ben Greber, Annabell Häfner, Jonas Maria Ried und Museumsstifter Hans Jürgen Kallmann präsentiert.

Das 1992 eröffnete Museum wurde vollständig modernisiert. Dabei wurde die Architektur behutsam angepasst, die technische Ausstattung erneuert und Barrierefreiheit geschaffen. Die Installation von Photovoltaik-Elementen in der Fassade und auf dem Dach deckt künftig den Strombedarf des Museums. Das Konzept verbindet den Erhalt der historischen Struktur mit einem zeitgemäßen nachhaltigen Ansatz, die Nutzung erneuerbarer Energien und die Begrünung von Dachflächen.

Auch optisch erstrahlt das Gebäude in neuem Glanz: Eine eloxierte Aluminiumfassade in einem warmen Gelbton harmoniert mit der Umgebung des Schlossparks und zeigt gefaltete Elemente, die Licht- und Schattenspiele erzeugen. Eine subtile Anlehnung an die Rindenstruktur umliegender Bäume bringt die Natur des Schlossparks ins Design.

Der neugestaltete Vorplatz mit Amberbäumen und einem Bambusgerüst als gestalterisches Element verleiht dem Museum ein einladendes Ambiente. Er dient künftig als Treffpunkt und vermittelt behutsam zwischen der Parklandschaft und dem Museumsbereich.

Neben der Sanierung wurde das Museum erweitert: Ein überdachter Innenhof bietet mit zusätzlichen 100 Quadratmetern Platz für Ausstellungen und Veranstaltungen. Insgesamt stehen nun 500 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Im Foyer lädt ein Café zum Verweilen ein.

Das Kallmann-Museum vereint Historie und Innovation und lädt alle Besucher*innen ein, Kunst in einem inspirierenden und umweltbewussten Rahmen neu zu erleben.

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