Klimatipp: Saisonal und regional essen – gut für Klima, Gesundheit und die Region

Tomaten im Winter, Erdbeeren zu Weihnachten – was nach Luxus klingt, hat oft einen hohen Preis fürs Klima. Viele Lebensmittel in unseren Supermärkten legen weite Strecken per LKW oder Flugzeug zurück und werden unter hohem Energieaufwand in Gewächshäusern gezogen. Das verursacht unnötig viel CO₂.

Wer saisonal und regional isst, handelt klimafreundlich. Saisonale Lebensmittel wachsen gerade in unserer Region und brauchen keine energieintensiven Lager oder beheizte Gewächshäuser. Regionale Produkte haben zudem kurze Transportwege – das spart Emissionen und stärkt gleichzeitig unsere heimischen Betriebe.

Ein tolles Beispiel dafür ist das „Einkaufen auf dem Bauernhof“ bei uns in Ismaning. Landwirte verkaufen direkt ab Hof – frisches Gemüse, Obst, Eier, Honig, Kräuter und mehr. Viele Produkte sind unbehandelt, kommen ohne Verpackungsmüll aus und bieten eine Frische, die im Supermarkt kaum zu finden ist. Wer mehr erfahren möchte, findet eine Übersicht aller Hofläden, Verkaufsstellen und das jeweilige Angebot in der Broschüre „Einkaufen auf dem Bauernhof“. Diese finden Sie auch online auf ismaning.de/umwelt-energie/landwirtschaft/einkaufen-auf-dem-bauernhof oder im Online-Schaufenster-Ismaning.

Das sind Ihre Vorteile:

  • Mehr Geschmack durch frische und reife Ernte
  • Transparenz: Sie wissen, wo Ihr Essen herkommt
  • Unterstützung lokaler Landwirte und Arbeitsplätze
  • Klimaschonender Konsum ganz ohne Verzicht

Tipp: Ein Saisonkalender am Kühlschrank hilft beim klimabewussten Einkauf – z. B. wann Kürbis, Lauch oder Äpfel gerade frisch verfügbar sind.

Fazit: Saisonal und regional einkaufen ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Beitrag zum Klimaschutz. Und das Beste: Es tut auch dem eigenen Wohlbefinden gut – und schmeckt einfach besser!

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