Die Ausstellung verfolgt den Weg Ismanings über einen Zeitraum von gut dreißig Jahren – vom Scheitern der Weimarer Republik bis zum Beginn des Wirtschaftswunders und stellt die Frage nach Ursachen und Auswirkungen des Nationalsozialismus im dörflichen Umfeld.
In Zusammenarbeit mit dem Gemeindearchiv Ismaning
im Schlosspavillon, Schloßstraße 1
Kindheit in der Nachkriegszeit
Fotos aus der Sammlung Michael Wahle, Hattersheim
40 Fotografien von Kindern, aufgenommen zwischen 1945 bis 1955 im Gebiet der amerikanischen Besatzungszone, werfen ein besonderes Schlaglicht auf die Nachkriegszeit. Auch wenn leider keine Fotos aus Ismaning darunter sind, berühren die Bilder und wecken bei vielen persönliche Erinnerungen.
Dauer der beiden Ausstellungen: bis 3. März 2019
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 14.30 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungen
Sonntag 24. Februar, 15.00 Uhr
Führung durch die Sonderausstellung „Dreißig Jahre“.
Leitung: Dr. Christine Heinz
Führungsgebühr pro Person: 2,00 € (zzgl. Eintritt), mit Jahreskarte frei
Kommunion 1938; Foto: Sammlung Schlossmuseum
Schlossmuseum Ismaning