
Foto: v. l. n. r.: Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf, Hauptverwaltungsleiter Andreas Hobmeier, Sachgebietsleiterin Personal Petra Eberl und Landrat Christoph Göbel; Familienpakt Bayern
Bei einem Empfang des Landratsamts München wurden am 27. Oktober im Familienpakt Bayern acht neue Mitglieder, Unternehmen sowie Behörden, feierlich begrüßt. Diese gemeinsame Initiative von Bayerischer Staatsregierung, vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft, Bayerischem Industrie- und Handelskammertag sowie Bayerischem Handwerkstag setzt sich für familienfreundliche Arbeitsgestaltung ein.
Bereits seit dem 29. Januar 2021 ist die Gemeinde Ismaning dort Mitglied und profitiert beispielsweise von den angebotenen Beratungsleistungen sowie dem Netzwerk mit anderen Arbeitgebern. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist der Kommunalverwaltung ein Kernanliegen, das dort aktiv gelebt wird. Dazu gehören unter anderem flexible Arbeitszeiten, eine Vielzahl an unterschiedlichsten Teilzeitmodellen und eine von allen Beteiligten gemeinsam getragene Planung des Wiedereinstiegs nach der Elternzeit.
Bei der Veranstaltung bezeichnete die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales Ulrike Scharf jeden neuen Arbeitgeber im Familienpakt Bayern als „wichtigen Schritt hin zu einer familienfreundlichen Arbeitswelt“. „In Bayern sollen Beruf und Familie zusammenpassen und keine Gegensätze sein.“
Zudem sind familienfreundliche Beschäftigungsverhältnisse ein entscheidender Vorteil im Wettbewerb um Arbeitskräfte. Deshalb verwendet die Gemeinde Ismaning bei Ausschreibungen aus Überzeugung das Familienpakt Bayern-Siegel. Dieses unterstreicht auch die hohe Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden – ein Arbeitsumfeld, das sich bestmöglich mit dem Familienleben verbinden lässt, gehört selbstverständlich mit dazu.
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