
Die meisten Wildtiere sind scheu und lassen sich nur schwer beobachten. Im Schlossmuseum präsentieren sich einige Vertreter deutlich nahbarer. Keine lebenden Exemplare, wohl aber in ihrer ganzen Pracht auf Fotografien von A. Krappel und in Form von Präparaten. Die Ausstellung erklärt, wie die Tiere „ausgestopft“ werden, zeigt die vielfältigen Spuren der Wildtiere in der Kunst, der Literatur und der Alltagskultur und beleuchtet die nicht immer unproblematische Beziehung zwischen wilden Tieren und Menschen.
Eröffnung am Freitag. 27. Oktober. 19 Uhr.
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