In unserer vernetzten Welt werden globales Denken und regionales Handeln immer wichtiger: Kaufentscheidungen in Ismaning haben ihre Auswirkungen – nicht nur aufs Klima, auch auf die Art, wie Menschen in anderen Ländern leben und arbeiten, die unter Umständen tausende von Kilometern entfernt liegen.

Als Fairtrade-Town stellt sich die Gemeinde dieser Verantwortung und beweist mit zahlreichen Aktionen in und für Ismaning täglich aufs Neue ihr Engagement für die Fairtrade-Idee: u. a. für fair hergestellte und gehandelte Produkte, verbesserte Arbeits- und Lebensbedingungen in den Produktionsländern, Verbot von Kinderarbeit und umweltschädlicher Pestizide sowie gentechnisch veränderter Saaten.

So gab es auch bei den Host-Town-Tagen, als Ismaning zusammen mit Garching und Unterföhring vom 8. bis 15. Juni Gastgeber für die 63-köpfige neuseeländische Delegation der „Special Olympics World Games 2023“ war, faire Produkte.

Beim Sports & Chill in der Sportanlage des Gymnasium Ismaning konnten die weit gereisten Athlet*innen „vom anderen Ende der Welt“ und interessierte Bürger*innen zwanglos einander kennenlernen. Für das leibliche Wohl der Teilnehmenden gab es u.a. frisch gebrühten Kaffee – selbstverständlich fair gehandelt.

Ismaning ist eine von über 820 Fairtrade-Towns in Deutschland. Davon befinden sich 491 in Bayern – der Freistaat ist damit Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich.

Das globale Netzwerk der Fairtrade-Towns umfasst über 2.000 Fairtrade-Towns in insgesamt 36 Ländern weltweit.

Sie sind Händler*in, möchten sich bei Ihrem Sortiment ebenfalls für mehr Nachhaltigkeit und Fairness einsetzen und das Vor-Ort-Angebot bereichern? Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht an fairtrade@ismaning.de.

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