Wussten Sie schon, dass Nina Annabelle Märkl in ihrem Werk ganz unterschiedliche Techniken verbindet?

Sie zeichnet und malt mit Bleistift, Tusche und Aquarell, sie modelliert Skulpturen aus, faltet Papier und Aluminium und gestaltet ganze Räume. Dabei verbindet sie ungegenständliche und gegenständliche Formen, organische und geometrische Elemente und spielt auf raffinierte Weise mit unserer Wahrnehmung.

Die Ausstellung des Kallmann-Museums „Nina Annabelle Märkl – Antifragile Konstellationen“ ist noch bis 7. April in den Räumen der Galerie im Schlosspavillon zu sehen.

Foto: Ursula Baumgart

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