Zum „Tag der Heimat“ und aus Anlass des nationalen „Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ werden am Sonntag, 20. Juni, die öffentlichen Gebäude beflaggt.
Seit dem Jahr 2015 wird jährlich am 20. Juni der „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ begangen und der Opfer von Flucht und Vertreibung weltweit sowie insbesondere der deutschen Vertriebenen gedacht. Der Gedenktag veranschaulicht, dass der Wille und die Kraft zu Versöhnung und Neuanfang sowie gesellschaftlicher Zusammenhalt das Fundament bilden, auf dem Deutschland heute Menschen aus 190 Nationen eine Heimat bietet. Der eingeschlagene Weg der Aussöhnung mit unseren europäischen Nachbarn und der Einigung Europas wird fortgesetzt, um als verlässliche Partner gemeinsam Frieden und Freiheit zu wahren (Quelle: Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat).

Der Tag der Heimat ist die zentrale Gedenkveranstaltung des Bundes der Vertriebenen (BdV) und wird alljährlich an unterschiedlichen Orten in ganz Deutschland ausgetragen. Er geht zurück auf die Kundgebung vor dem Stuttgarter Schloss am 6. August 1950, bei der die Charta der deutschen Heimatvertriebenen verkündet wurde. In jedem Jahr steht die Veranstaltung unter einem Motto, das von der BdV-Bundesversammlung festgelegt wird. Das Leitwort für 2021 ist „Vertreibungen und Deportationen ächten – Völkerverständigung fördern“ (Quelle: Bund der Vertriebenen, Landesverband Bayern e.V.).

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