Erwartungsvoll und fragend sind die Blicke der Passanten, die am Kindergarten in der Dorfstraße 18 vorbeigehen. Was passiert mit diesem Gebäude?

Der gemeindliche Kindergarten, der im Oktober 1974 eingeweiht wurde, erhält nach 46 Jahren ein zeitgemäßes Gesicht. Laut Beschluss des Gemeinderates wird das Gebäude des integrativen Kindergartens eine energetische Sanierung mit Teilabriss, Umbau und Erweiterungen erfahren. Aus Klimaschutz-, Zeitmanagement- und Kostengründen hatte  man sich gegen einen kompletten Neubau entschieden. Vielmehr sollen bestehende Bauelemente saniert und mit ökologischem Baumaterial aufgewertet sowie vergrößert werden. So erhält beispielsweise die Außenfassade eine Holzverschalung, der neue Flachdachanbau wird begrünt, um Regenwasser zu binden und gleichzeitig das Gebäude zu kühlen. Bestehende Bäume sollen weitestgehend erhalten bleiben und werden während der Bauarbeiten bestmöglich geschützt.

Die Vergrößerung des integrativen Kindergartens ist aufgrund der weiter ansteigenden Nachfrage an Plätzen von Nöten. Der Genehmigungsbescheid der Regierung von Oberbayern für eine Förderung der Maßnahme ging kürzlich ein; damit kann die Baumaßnahme beginnen.

Aktuell auf der Baustelle
Da die Bauarbeiten im laufenden Betrieb nicht möglich sind, sind die Kinder der Einrichtung in den Pavillons in der Taxetstraße untergebracht. Aktuell haben die Abbrucharbeiten der Außenanlagen begonnen und werden noch im Dezember von den Abbrucharbeiten an der Bausubstanz abgelöst.

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