Ein Versprechen, das Isabel Allende mit ihren jüngsten Romanen “Ein unvergänglicher Sommer”, “Dieser weite Weg” und “Violeta” (2022) mehr als gehalten hat. Ganz besonders mit “Violeta”, der die letzten aufregenden hundert Jahre Chiles zwischen der spanischen Grippe 1920 und dem Ausbruch unserer aktuellen Pandemie 2020 Revue passieren lässt und schwerpunkmäßig im chilenischen Patagonien angesiedelt ist.
Der Vortrag erinnert aber auch zu Beginn an Isabels erste Roman-Trilogie über Chile, “Das Geisterhaus”, “Fortunas Tochter” und “Porträt in Sepia” und an weitere Bücher mit Chile-Bezug. Dabei wird Isabels abenteuerliches Leben in Chile, im Exil in Venezuela und ab 1987 in Kalifornien deutlich, ein Leben, das Isabel als “Achterbahn” empfindet. Klar, dass der Vortrag durch viele Fotos unterstützt wird.
Der Referent hat rund 33 Jahre in vier Kontinenten für das Goethe-Institut gearbeitet, darunter fünf Jahre in Chile. Er lebt heute als freier Referent und Autor in Offenbach am Main.
Der Vortrag wird zeitgleich als Live-Stream angeboten. Wählen Sie bei der Anmeldung (in jedem Fall erforderlich) zwischen “Präsenz” und “Online”. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Anmeldung.