Was ist bei einem Corona-Verdacht zu tun?

  • Nehmen Sie telefonisch Kontakt zu Ihrem behandelnden Arzt auf.
  • Bleiben Sie zu Hause.
  • Ihr behandelnder Arzt trifft die Entscheidung, ob Sie getestet werden müssen oder nicht.
  • Wenn ja, erhalten Sie von Ihrem Arzt weitere Anweisungen.

Getestet und dann?

  • Ihr Arzt und das Gesundheitsamt München-Land werden über das Testergebnis informiert.
  • Das Gesundheitsamt München-Land informiert im Normalfall den Infizierten über das Ergebnis.
  • Die Gemeinde Ismaning, die im Rahmen der Amtshilfe für das Gesundheitsamt tätig ist, verständigt Kontaktpersonen der Kategorie 1 und schickt diese „von Amts wegen“ in Quarantäne.

Wie können Sie uns unterstützen?

  • Daten der Getesteten: Wichtig für die Gemeinde ist, dass die zum Test geschickten Personen der Gemeinde ihre Kontaktdaten geben, damit wir so rasch wie möglich Verbindung aufnehmen können. Die Gemeinde Ismaning meldet sich dann telefonisch und per E-Mail.
  • Daten der Kontaktpersonen Kategorie 1: Nachdem Kontaktpersonen der Kategorie 1 von der Gemeinde zu verständigen sind, brauchen wir – um die Kontaktperson schnellstmöglich erreichen zu können – die Mithilfe der Getesteten. Je schneller wir die Kontaktdaten erhalten, je schneller können wir reagieren.

Das heißt: Wir brauchen von allen, die zum Test geschickt wurden, Kontaktdaten. Das Formular können sich Testpersonen auch im Internet unter www.ismaning.de/coronavirus herunterladen.

Zur Klarstellung:

  • Quarantäne bedeutet häusliche Isolation.
  • Kontaktperson der Kategorie 1 sind beispielsweise Menschen, die mit einer infizierten Person mindestens 15 Minuten engeren Kontakt hatten (Face to Face). Auch Kontaktpersonen mit Kategorie 1 müssen 14 Tage häusliche Isolation einhalten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.ismaning.de/coronavirus

Drive-in-Station in Ismaning
Getestet werden nur die Patienten, die von einem der beteiligten Ärzte zu diesem Test geschickt wurden.

Die Gemeinde hat die „Teststation“ deshalb eingerichtet, damit eine Ansteckungsgefahr in den Praxen unserer Ärzte insbesondere für „Risiko-Patienten“ so klein wie möglich gehalten wird. Gehen Sie also nicht einfach zu Ihrem Arzt, sondern rufen Sie im Verdachtsfall in Ihrer Arztpraxis an. Auch in unseren Nachbarkommunen werden derzeit Teststationen eingerichtet.

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