Wir freuen uns, dass viele Bürger*innen vermehrt auf das Fahrrad umsteigen und sich auch bei kälterer Witterung nicht vom Radeln abhalten lassen.

Wir bitten Sie jedoch, gerade bei Dunkelheit besonders auf Ihre Sicherheit zu achten. Hierzu gehört – sehr wesentlich – verkehrssichere Beleuchtung, die nicht nur funktioniert, sondern auch eingeschaltet ist. Immer wieder treffen wir auf Radler*innen, die ohne Licht unterwegs sind. Aus Bequemlichkeit? Wegen einem technischen Defekt? Oder gar als Mutprobe? In jedem Fall birgt dies erhebliche Risiken, da andere Verkehrsteilnehmer*innen sie nicht oder erst sehr spät wahrnehmen – im schlimmsten Fall zu spät!

Deshalb unsere Bitte: Schalten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit und der anderer im Straßenverkehr immer das Licht ein, wenn Sie mit dem Fahrrad unterwegs sind. Im Fall eines Defekts empfehlen wir Ihnen umgehend die Reparatur.

Sollten Sie gerade eine neue Lichtanlage für Ihr Rad planen: Klassische „Seitenläufer“-Dynamos, die vom Reifen angetrieben werden, laufen bei Regen und Schnee eher unzuverlässig. Flackerndes Licht ist meist die Folge.

Kommt der Strom von Batterien oder Akkus, heißt es regelmäßig Batterie tauschen bzw. Akku nachladen. Außerdem kann Kälte hier die Stromleistung verringern.

Fahrradbeleuchtung mit Nabendynamo läuft bei jeder Witterung gleichmäßig, ist jedoch auch die teuerste Variante.

Bitte denken Sie außerdem an die Anbringung von Reflektoren am Rad (Speichen/Reifen, Pedale) – gerne zusätzlich auch an Ihrer Kleidung bzw. am Helm.

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