Naturnahe Blühstreifen und -flächen leisten einen erheblichen Beitrag zum Natur- und Artenschutz. Mehrjähriges Blühsaatgut entwickelt sich jedes Jahr anders. Auf über 20 Hektar haben die örtlichen Landwirte naturnahe Flächen für Insekten und Kleintiere geschaffen.

Auch im Garten können Pflanzen für Insekten gepflegt werden. Wichtig für diese naturnahen Flächen ist, nicht zu düngen und natürlich keine Pflanzenschutzmittel zu verwenden.

Wenn das Angebot stimmt, kommen Wildbienen, Schmetterlinge und Käfer.

Richtige Blumenwiesen mäht man zwei- bis dreimal pro Jahr und entfernt das Mähgut. Natürlich sind die Wiesen, wenn sie verblüht sind, nicht ganz so schön, aber die Pflanzen können, wenn sie nicht abgemäht werden, selbst aussamen, Insekten können sich verstecken und Vögel haben Nahrung.

Wilde Ecken, Steinhaufen, Totholzhaufen, eine Wassertränke – je vielfältiger ein Hausgarten ist, desto mehr Tiere und Insekten werden Sie in Ihrem Garten entdecken.

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