Batterien liefern schnell und unkompliziert Energie, unabhängig von Steckdosen. Unterschieden wird zwischen Einwegbatterien und wiederaufladbaren Batterien (Akkus).

Ersetzbar? Wegen des hohen Energiebedarfs bei der Produktion von Batterien, der benötigten Rohstoffe und letztendlich der Kosten sollte man immer überlegen, ob es für den jeweiligen Zweck nicht eine umweltfreundlichere und preiswertere Lösung gibt, etwa ein netzbetriebenes Gerät, ein solarbetriebenes oder sogar ein nicht elektrisches Gerät. Vermeiden Sie kurzlebige Artikel mit eingebauten Batterien, die dann häufig mit im Müll landen. Zur Herstellung einer Batterie ist 40 bis 500 Mal mehr Energie nötig, als sie selbst zur Verfügung stellt.

Wiederaufladbar? Für mobile Anwendungen sind wiederaufladbare Akkus die nachhaltigere Alternative. Für eine lange Lebensdauer und viele Ladezyklen achten Sie auf die richtige Lagerung (kühl) und Handhabung. Akkus sollten möglichst nicht schnell aufgeladen und das Ladegerät nach Gebrauch vom Stromnetz getrennt werden.

Austauschbar? Achten Sie bereits beim Gerätekauf darauf, ob eingebaute Akkus ausgetauscht werden können, damit das Lebensende des Akkus nicht zugleich das Aus für das Gerät bedeutet. Das Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) gibt bei neuen Geräten vor, dass eine Entnahme möglichst durch Endnutzer, in jedem Fall aber durch herstellerunabhängiges Fachpersonal problemlos machbar ist.

Entsorgen? Altbatterien können giftige Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium und Blei enthalten. Um Mensch und Umwelt zu schützen, aber auch um Wertstoffe in hohem Maße wiederzugewinnen, müssen Batterien und Akkus gesammelt und recycelt werden.

Entsorgen Sie Altbatterien und Altakkus sachgerecht in Sammelboxen (Handel), beim Wertstoffhof oder im Fachhandel.

Zum sicheren Umgang mit beschädigten und ausgelaufenen Batterien informiert das Umweltbundesamt unter https://www.umweltbundesamt.de/themen/ausgelaufene-batterien-akkus
Foto: Baumgart

Die Buttons zum Teilen auf dieser Seite sind so eingebunden, dass zunächst keine personenbezogenen Daten an die Anbieter der einzelnen sozialen Netzwerke weitergegeben werden, wenn Sie unsere Webseite besuchen. Wenn Sie einen der Buttons anklicken, werden Sie durch einen Hyperlink zum Anbieter des ausgewählten sozialen Netzwerks weiterleitet. Sie verlassen dann unsere Website. Erst ab diesem Zeitpunkt können Daten an den Diensteanbieter übertragen und dort gespeichert werden. Umfang und Art der Verarbeitung entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen der entsprechenden Anbieter. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass die Gemeinde Ismaning keine Kenntnis vom Inhalt der übermittelten Daten sowie deren Nutzung durch den jeweiligen Anbieter erhält. Verantwortlich ist allein der Betreiber des sozialen Netzwerks, zu dem Sie über den Hyperlink wechseln. Aktuell nutzt die Gemeinde Ismaning ausschließlich die Like-Buttons der Diensteanbieter Twitter, Facebook, Whatsapp, Linkedin und Xing.