Am 25. April jeden Jahres ist der internationale Tag des Baumes. Dieser Tag ist einem der größten und interessantesten Lebewesen der Welt gewidmet.

Der „Tag des Baumes“ hat seinen Ursprung in Amerika. Julius Sterling Morton wanderte in das baumarme Nebraska aus. Er begann mit dem Pflanzen von Bäumen vor allem aus Erosionsschutzgründen. Seine Erkenntnisse fasste er 1872 in der „Arbor Day-Resolution“ zusammen und forderte, jährlich einen „Tag des Baumes“ zu begehen. Berichten zufolge sind darauf hin am 10. April 1872 eine Million Bäume gepflanzt worden. Allmählich wurde dieser Tag auch in anderen Ländern und schließlich auf der ganzen Welt eingeführt. In Deutschland gab es erstmals am 25. April 1952 den „Tag des Baumes“. Seither wird dieser Tag von der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. initiiert.

Auch in Ismaning haben Pflanzaktionen schon lange Tradition. Bäume und Sträucher sorgen für ein ausgeglichenes Kleinklima; sie dienen vor allem dem Erosionsschutz und lassen durch tiefe Durchwurzelung des Bodens weniger Winderosion zu. Bäume und Sträucher bieten dem heimischen Wild Unterstand, Vögeln und Insekten Nahrungs- und Nistmöglichkeiten. Artenreiche Kraut- und Grassäume entlang der Gehölzpflanzung bereichern das Angebot an Biotopstrukturen zusätzlich. Innerorts prägen Bäume das Ortsbild; die Tradition der Hofbäume in den landwirtschaftlichen Anwesen ist mehr als lebendig.

Ein wunderschöner Baum – die rund 150 Jahre alte Stiel-Eiche in der Mitte des Kreisverkehrs Osterfeld-/Adalperostraße.

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