Der Wechsel von langen Hitzeperioden, Starkniederschlagsereignissen und Trockenperioden macht eine Nutzung des Niederschlagswassers im Garten sinnvoll. Hierzu bieten sich Regentonnen an. So können Sie in niederschlagsarmen Zeiten Gießwasser entnehmen.

Denken Sie daran, die Regentonnen abzudecken. So verhindern Sie, dass durstige Wildtiere versuchen hieraus zu trinken, hineinstürzen und sich nicht mehr selbständig befreien können. Auch eine dauerhafte Ausstiegshilfe kann helfen, die dann bis zum Grund reichen und sehr griffig sein muss, damit die Tiere zu jeder Zeit selbständig herausklettern können. Die Abdeckung verhindert auch, dass Mücken ihre Eier ablegen. Gleiches gilt, wenn Sie Niederschlagswasser in kleinen Eimern sammeln.

Sie können durch Ihr Gießverhalten dafür sorgen, dass sich die Pflanzen besser an Trockenperioden gewöhnen. Wässern Sie durchdringend, dafür aber im Abstand von mehreren Tagen. Gelegentlicher Wassermangel in der oberen Bodenschicht regt das Tiefenwachstum der Wurzeln an. Die Pflanzen können sich die Wasser- und Nährstoffreserven der tieferen Schichten erschließen.

 

Natürlich können Sie auch durch die Wahl der Stauden, der Einjährigen und der Obst- und Gemüsesorten den Verbrauch von Gießwasser beeinflussen. Wählen Sie von vorneherein tiefwurzelnde Arten, sowie Arten, die mit wenig Wasser zurechtkommen.

Stellen Sie für Wildtiere flache Trinkschalen auf; ein regelmäßiges vollständiges Entleeren und Ausbürsten sorgt für die notwendige Hygiene. Auch Insekten, wie die Wildbienen benötigen Wasser zum Trinken und um ihr Baumaterial aufzuweichen. Vögel profitieren von Trinkwasser, aber selbstverständlich auch Eichhörnchen und Co.

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