Auch wenn das Frühjahr nass und kalt war explodierten die Wasserpflanzen im Seebach mit dem sonnigen Wetter im Juni. Die Pflanzen führen zu geändertem Wasserabfluss und Aufstau mit Überschwemmungsgefahr.

Deshalb wurde in den letzten beiden Wochen der Seebach ausgemäht:
– mit dem Mähboot einer Fachfirma,
– händisch mit Hilfe der Kollegen des gemeindlichen Gartenbaus,
– mit maschineller Unterstützung durch die Kollegen des Bauhofs und
– durch die Mitarbeiter einer Fremdfirma.

Nahezu 100 Tonnen Mähgut wurden am Gitter bei der Seidl-Mühle „geerntet“ und fachgerecht entsorgt. Aus ökologischen Gesichtspunkten wurde der Uferbereich weitgehend belassen.
Der Wasserstand des Seebachs fiel nach der Mahd um bis zu 40 cm, was die Notwendigkeit der Mahd auch zur Sicherung der Uferanrainer unterstreicht. Nächstes Jahr ist die Seebachmahd deshalb bereits für Anfang Juni terminiert.

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