Am 21. September 2022 wurden mit dem symbolischen ersten Spatenstich die Bauarbeiten für das Technische Rathaus freigegeben.
An der Erich-Zeitler-Straße entsteht ein barrierefreies dreigeschossiges Verwaltungsgebäude in Holzbauweise, das die Leitlinien für die Klimaschutzgemeinde Ismaning erfüllt.
Die mögliche Erweiterung der Tiefgarage wurde bereits beim Bau der bestehenden Tiefgarage Ortsmitte durch einen zweiten Bauabschnitt berücksichtigt. Nun wird die Tiefgaragenzufahrt überbaut und erweitert. Dabei werden bereits vorhandene Wände zur Lastabtragung genutzt.
Als fahrradfreundliche Kommune und fahrradfreundlicher Arbeitgeber ist es selbstverständlich für die Gemeinde, dass für die Mitarbeitenden Dusche und Fahrradkeller, neben den oberirdischen Fahrradstellplätzen, eingebaut werden.
v.l.n.r. Architekt Arthur Schankula (SCHANKULA Architekten München), Oliver Meyer (Leitung Hochbau), Nicole Wladar (Leitung Technische Bauverwaltung), Erster Bürgermeister Dr. Alexander Greulich, Projektsteuerer Daniel Dittrich (pm5 Projektmanagement GmbH) und Landschaftsarchitekt Tobias Kramer (toponauten LandschaftsarchitekturGesellschaft mbH)
Im Rathaus mit Nebengebäuden sind die Raumkapazitäten seit Jahren erschöpft. Im neuen Gebäude sind künftig Bauverwaltung, Technische Bauverwaltung, die Abteilung Umwelt & Energie, wie auch die Kollegen aus der EDV untergebracht.
Im neuen Verwaltungsgebäude wird es aber nicht nur Büros geben; ein großzügiger Mehrzweckraum bietet u.a. die Möglichkeit als Pausenraum für alle Mitarbeitenden.
Im Erdgeschoss wird es künftig eine Bürger-Bauberatung, sowie einen „öffentlichen Aushangraum für Bebauungspläne“ geben.
Bürgermeister Dr. Alexander Greulich wünschte anlässlich des Spatenstichs einen unfallfreien Verlauf und einen zügigen Baufortschritt.
Bürgermeister Dr. Greulich stellt in seiner Ansprache heraus, dass mit dem neuen Rathaus der Platz für Mitarbeitende geschaffen wird, der (auch mit Homeoffice-Arbeitsplätzen) schon lange gebraucht wird. Mit dem Gebäude werden bestmögliche Rahmenbedingungen geschaffen, die wiederum Bürger*innen zugutekommen. Das neue Verwaltungsgebäude soll im Sommer 2024 bezogen werden.