Der Bayerische Bauernverband will mit der Aktion „Rücksicht macht die Wege breit“ für mehr Toleranz und Rücksichtnahme in landwirtschaftlich geprägten Bereichen werben.

Stv. Ortsobmann Michael Wagner, stv. Ortsbäuerin Magdalena Stangl, Erster Bürgermeister Dr. Alexander Greulich und 2. Bürgermeister Max Kraus
Die Ismaninger unterstützen diese Aktion und haben vergangenen Dienstag die Markierung auf den von der Landwirtschaft benutzten Hauptwegen in der Ismaninger Flur aufgebracht.
Erster Bürgermeister Dr. Alexander Greulich ist sich sicher, dass es ohne gegenseitige Rücksichtnahme nicht geht. Unsere Landwirte brauchen die Wege um auf ihre Felder zu kommen. Zugeparkte Feldwege sind da natürlich hinderlich.
Andererseits zieht es Erholungssuchende bei schönem Wetter raus in die Flur. Die Freizeitnutzung findet vor allem auf den Wirtschaftswegen, die in erster Linie landwirtschaftlich genutzt werden, statt. Und auch die Erholungssuchenden fühlen sich von großen landwirtschaftlichen Zugmaschinen oftmals bedängt.
Das Piktogramm soll nun auf diese Situation hinweisen und an die gegenseitige Rücksichtnahme erinnern!